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                    Services und Dienstleistungen
 
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                    AllgemeineEntwicklung
 
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                    Meine Erfahrung mit vielen Infrastrukturen aus den Bereichen Semiconductor, Industrie, Consumer,
                    Trading, Billing, Bankenwesen, Regelungstechnik und der Mechatronik ist Garant für eine 
                    schnelle Einarbeitung, sichere Analyse und kostengünstige Umsetzung von Anforderungen. 
                    Mehr als 35 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung gibt die Sicherheit, dass die 
                    kritischen Details die nötige Beachtung finden.
                    
 Starke Analyseskills und Hardware/Software Entwicklungsleistungen zur Definition und 
                    Umsetzung von Echtzeit Embedded System-on-Chip Lösungen, Schnittstellen Konvertern, Interfaces, 
                    Komplettgeräten, Steuerungen, Robots und lokal oder Internet verteilten Systemen, z.B auf Basis 
                    der von mir entwickelten mCluster® Prozessoren.
 
 Vertraut mit Entwicklung nach Scrum, Agile, V Modell, Top-Down Bottom-Up, UML2 und OOD Verfahren und
                    deren Zwischenstufen kann die Arbeit direkt beim Kunden vor Ort oder noch günstiger Remote in 
                    meinem Atelier stattfinden.
 
 Entwicklungsleistungen im Bereich Entwurf, Konzept, Spezifikation, HMI Design, Rekonzeption, 
                    Reengineering, Interfacing, Datenkonversion, UML, Datenmodelle, OOD, Pipelined/Parallel 
                    Datenfluss, Code Review, Prioritäts Hierarchie, Isochrone Anwendung, TDM, Optimierung, 
                    Programmieren in C++, ANSI-C, Assembler, Ada, VHDL, Verilog und vielen anderen Sprachen.
 
 VHDL/Verilog Entwicklung, Simulation, Optimierung zur Implementierung in FPGA, SoC und ASIC. 
                    Verlagerung von Softwarefunktionalität in die Hardware, Intellectual Property (IP) Entwicklung. 
                    Erfahrung mit Multi Clock Domains, Multi Master DMA Design, GbE, Switching Layers 1-3, NFC, A/D und 
                    D/A Konverter, Statemachines, Microcode Sequencer, Pipelining, DSP Funktionen.
 
 Funktionalitäts- und Zuverlässigkeitstests nach Requirement Vorgaben und vom Standpunkt der 
                    Anwenderrollen bzw. User des Systems. Dazu intuitives Testen und Suche nach Schwachstellen in der 
                    Bedienung, Testbetrieb.
 
 Elektronik, Hardware und Mechatronik Entwicklung. Leiterplatten Layout. Bestückung. Reflow. 
                    Konstruktion und Prototypenfertigung mechatronischer Komponenten. Inbetriebnahme. Bring-Up Testing.
 
 HIL und SIL Testing zur Sicherstellung von ASIL Safety Anforderungen.
 
 Programmiersprachen: Ada, Basic, K&R-C, ANSI-C, C++, C#, Cobol, 
                    Forth, Fortran, HTML, Java, Javascript, Pascal, Pearl, Tcl/Tk, Python, Shell Scripte, VHDL, 
                    Verilog, VersEpos und die Portierung auf andere Sprachen und Dialekte.
 Betriebssysteme: Linux (Debian, Slackware, TinyCore, Ubuntu), 
                    eCOS, NetBSD, FreeBSD, µC/OS II, ChibiOS, FreeRTOS, XINU, IOS, Windows, DOS, usw.
 Prozessoren: Z80, Rabbit, 8080, 8085, 80x86, 6502, 68HC1x, 
                    680x, 680x0, 683xx, i960, MIPS, SPARC, Transputer, Hyperstone, Coldfire, MPC60x, MPC750, ARM7TDMI, 
                    ARM9, Cortex-M0..M7, -A8, -MxF, -RxF, MSP432E, PIC, dsPIC, Px4 V850E2, PSoC, SAM3/9, TMS570 Herkules.
 DSPs: 56002, Sharc, Tigershark, Blackfin, TMS320 C28x Piccolo, Delfino.
 FPGA/SoC/ASIC/MixedSignal: mCluster® Tensor Bitmanipulation Engine4Space, Mico8, Mico32, Nios2, 
                    Leon2, Leros, YASEP, TV80, openRISC-V, open8µRISC, 6502, DSPlibs, OpenCores, Amber ARM3, eigene 
                    Lockstep Anpassungen, dedizierte Komplex-Statemachines als preiswerter Prozessorersatz in FPGA.
 
 
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                    mCluster®
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                    Der Embedded Realtime mCluster® ist ein gegen SEU gesicherter Prozessor im Cluster Verbund
                    System (mehrere tausend) zur Erfassung und schnellen parallelen Bearbeitung von Bitvektormustern, Bildern, 
                    Streams, Vektoren, Tensoren, Betriebszuständen, Regelung, Blockchains, Sensor-Daten und adaptiver 
                    Suche nach AI Richtlinien. 
                    Der mCluster® basiert auf einen Tensorprozessor mit optimierter Bitvektor Bearbeitung, gepaart 
                    mit schneller Schleifenabarbeitung und neuester Blockchained Failsafe Überwachung des Programmablaufs 
                    gegen Einbruch durch Puffer Code Insertion und Stack Manipulation.
                    
 Gegenüber ARM Cores ist der mCluster® bei gleichem Takt bis zu Faktor 10 schneller, so 
                    daß dadurch weniger Energie benötigt wird. Das mCluster® Konzept umfasst high-speed 
                    redundant vernetzte Processing-Module und vermaschte, kompakte Sensor Module mit Power über 
                    Datalink Ring. Die optische Laser-Matrix bietet dem Cluster Parallel-Kommunikation mit Multi-Gigabit 
                    Übertragungskapazität zwischen je 2 Knoten. Das ist jedem mir bekannten Switch bzgl. Delay 
                    und Bandbreite deutlich überlegen. Es kann jederzeit dynamisch rekonfiguriert werden, wie es die 
                    Anwendung erfordert, ähnlich einfach wie "telefonieren". Dynamisches Multi-Hop Routing 
                    entfällt.
 
 mCluster® Processing-Modul Übersichtsbild.
 
 Das mCluster® System wurde erdacht, um die strukturelle Integrität eines Weltraum 
                    Fahrzeugs komplett und in Echtzeit überwachen zu können, die Navigation und Steuerung zu 
                    vereinfachen und dezentral gesteuert, mit mobilen Roboteinheiten kommuniziert, die Reparaturen und 
                    Wartungsarbeiten automatisiert durchzuführen bzw. das ganze Schiffkonstrukt sich auch quasi ganz 
                    selbst bauen zu lassen, indem z.B. die Reparatur eines Totalschadens (außer Steuersystem und 
                    Robots, versteht sich) simuliert wird. Die Fähigkeit zur eigenständigen automatischen 
                    Reparatur ist im Weltraum so ziemlich unverzichtbar.
 
 Adaptive Verschlüsselung ermöglicht Kommunikationspfade effizient zu schützen oder 
                    Banking Bezahl-Transaktionen per Blockchain noch sicherer zu machen oder auch als Sicherheitschip in 
                    einem Ausweis eingesetzt zu werden.
 Der integrierte VersEpos OO-Compiler vereinfacht die Software Entwicklung, Serienbetreuung 
                    und Wartung erheblich, erzeugt immer den genau passende Maschinencode für diesen mCluster® 
                    Tensor-Prozessor Chip. Der verschlüsselt mit abgespeicherte Sourcecode kann zur Post Mortem 
                    Analyse, zur optional zyklischen Manipulations-Erkennung im Betrieb (Fremdcode Erkennung) oder zur 
                    Verlagerung auf andere Knoten des mClusters® verwendet werden, um mehrfach gleiche Speicherinhalte
                    in den Knoten zu vermeiden (Gesamtspeicherplatz sparen) oder um zyklische Teilabschaltung des Clusters 
                    zur Recovery der Chips von harter Strahlung zu realisieren (Rotationsverfahren mit Power-Down).
 
 Der mCluster® Tensorprozessor unterstützt verteilte und embedded Anwendungen in allen 
                    wichtigen Arbeitsumgebungen. Der Befehlssatz erlaubt minimalsten OO-Overhead. Die Kombination aus 
                    komplexeren Ansätzen bei Befehlen und Verzweigungen, mit überlappendem 8-fach Registersatz 
                    ohne Load/Store Overhead, ähnlich SPARC, definiert diese neue Klasse von Prozessoren. Byte und 
                    Halbwort Adressierungen entfallen zugunsten völlig variabler Datenlänge (1..32 Bit). 
                    Außergewöhnliche Eigenschaften zur Bitmanipulation und schnellste Interrupt-Call-Return 
                    Umschaltung paart sich mit Tensorarithmetik. Direkte, einfach und doppelt indirekte Adressierung 
                    über Zeiger, Strukturen, APIs oder Objekte im Cache oder im Speicher, Quelle und Ziel Zeiger 
                    Auto-Offset Adjustment zur Matrix Adressierung ergibt kompaktesten Code. Schnelle, verkettete, 
                    interpretative Listen-Verarbeitung, Unity Cache Look-Ahead Prefetching optimiert Zugriffe auf 
                    Listen, Tensoren und Arrays. Direkte Schleifenabarbeitung reduziert Pogramm Overhead.
 
 Ein Assembler entfällt. Der VersEpos Quellcode wird 1:1 in geschützten Maschinencode 
                    übertragen. Der Compiler ist fest im Prozessor integriert. Das Austauschformat im mCluster® 
                    ist immer nur der Source Code. Varianten des Prozessors sind nicht immer unbedingt binär kompatibel. 
                    Der Maschinencode hat variable Breite, die sich aus Opcode und Adressierung bestimmt.
 
 mCluster® Version 1 ist eine reine Bitvektor-Tensor Integereinheit mit Mul/Div/Mod/Mac, 
                    Co/Sinus- und Sqrt-Lookup (max Auflösung / Toleranz bei Überläufen trigonometrischer 
                    Arithmetik: ±Π/±360° ≅ ±MAXINT).
 Adressraum 1G-Wort (4GB), 8* 32bit Registersatz, 512bit Cachelines. Version 1 wird z.B. in den 
                    mobilen Arbeitsrobots eingesetzt.
 
 mCluster® Version 2 unterstützt Float32/64 Mul/Div/Pwr/Rot/Sin und verzichtet 
                    ganz auf explizite Integer Arithmetik Befehle (ausgenommen nur Adressen, Offsets, Indizes zur 
                    Handhabung von Tensoren).
 Adressraum 1G-Wort (4GB), 8* 64bit Registersatz, 1024bit Cachelines. Version 2 wird z.B. als 
                    Clusterknoten mit optischer Matrix zusammen eingesetzt für Echtzeit Berechnungen und 
                    Vorsimulation.
 
 mCluster® Version 3 implementiert regelbasierten und assoziativen Zugriff zur dezentralen 
                    Analyse und Entscheidung aufgrund Konzepten übergeordneter Beschreibung Gesamtsystem.
 
 Besondere mCluster® Safety-Eigenschaften: Resistenz gegenüber Code-Induktion, gegen 
                    Manipulation geschützte Call-, Data Stacks und Programmcode, komplex reduzierter Befehlssatz als 
                    direktes Abbild der OO-Hochsprache VersEpos, Page-Scrambled Data-Storage, DMA gestütztes Freispeicher 
                    Listenmanagement (alloc/free global oder per Thread), Einzelbitfehler (SEU) Korrektur und Multi-Bitfehler 
                    Erkennung, unterbrechungsfreie SEU Recovery durch TRIFFFT-Technologie (nur ASIC), integriertes SEU Tracking 
                    (nur ASIC), Lockstep Konfiguration (nur FPGA).
 
 Ein separater Power-Reset-Takt-Watchdog Chip vervollständigt den Prozessor zum standalone 
                    Failsafe System.
 
 Die 4 redundanten FO-Links mit 6GBit über Glasfaser oder zur direkten Ansteuerung der 
                    Laser-Matrix vervollständigen einen mCluster® Knoten zur verteilten Netzwerk Anwendung. Die 
                    Laser-basierten FO Links kommunizieren innerhalb des Clusters per mCluster® Lichtspiegel 
                    mit jedem Knoten direkt, d.h. eine Verzögerung und Overhead durch eine Paketvermittlung entfällt 
                    vollständig. Direktes Verbinden ist einfach, fast wie telefonieren.
 Der Cluster besteht aus 1024 mCluster® Neuronen, ca. 1m x 1m. Jedes Neuron, etwa im 
                    Streichholzschachtel Format 50mm x 40mm x 20mm, enthält 4 FO Sender und 4 FO Empfänger, 
                    sowie IO Anschlüsse zur Erweiterung mit Sensoren und Steuerung von externen Komponenten, alles 
                    zusammen - mit Powerkonversion - in kleinem, wasserkühlbarem Steckgehäuse eingebettet, 
                    zur vereinfachten Reparatur.
 Direkte Cluster-Cluster Kommunikation ist über Faserkabel Bündel auch multi-parallel 
                    kanalisierbar, um jedweder Anforderung bzgl. der Bandbreite gerecht werden zu können.
 
 Intellectual Properties (IPs) mCluster® in VHDL sind vorhanden.
 Information zu VersEpos und mCluster® z.Zt. nur bei NDA.
 
 Lizenzen für militärische Entwicklungen sind nicht verfügbar!
 
 
 Das integrierte ASIC Kompakt-Labor für Technologien 250-2500nm zum Prototyping von Weltraum  
                    tauglichen Chips ist in Vorbereitung der Konzeptphase. Ziel: < 500MHz Technologie mit 6GHz IO-Shifting.
 
 Chipherstellung genau so einfach wie 3D Drucken: Lackieren, Belichten, Entwickeln, Ätzen, Reinigen, 
                    Metalizing, Cutting, Bonding, Packaging, Testing. Alles in nur einer einzigen, kompakten, aber voll 
                    integrierten Reinraum Maschine von gerade einmal 3 Kubikmetern Größe.
 
 Kompakte Wafer aus dem Magazin werden mit Hilfe der Entwurfs-Tool-Lib-To-Go und Chemikalien in wieder 
                    befüllbaren Kanistern zu fertigen Chips. Entweder direkt aus der Bauteile-Bibliothek zur Reparatur 
                    von defekter Elektronik oder auch ganz neu entworfene Chips für neue Aufgaben...  
                    ... eine Maschine zum Mitnehmen auf andere Planeten.
 
 Das klingt einfach, ist es aber nicht!   Sponsoring erwünscht.
 
 
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