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News-BLOG - vormals Kontaktanfrage

Aufgrund der verschärften Datenschutzbestimmungen, biete ich ab sofort gar kein Kontaktformular mehr an. Diese Seiten sind und bleiben unverschlüsselt - eine Guglhupffreie Zone (Sie wissen schon ;).

Schicken Sie mir einfach eine E-Mail an <anfrage@jg-lab.de> und bitte überlegen Sie sich vorher, welche Möglichkeit zur Antwort Sie einräumen wollen und wie sicher die Kommunikation aufgesetzt sein soll. Mein Default war bisher immer die freie und offene Kommunikation mittels unverschlüsselten E-Mails. Falls Ihnen das nicht ausreichen sollte, wären da noch PGP und andere Optionen auf explizite Nachfrage. Werbe-Spam wird von mir immer gelöscht. Bei Versendung von sehr sensiblen Daten oder Informationen ist es sehr empfehlenswert, den Postweg zu nutzen, da eine vollständige Datensicherheit per E-Mail nicht gewährleistet werden kann.


Mein Was-gibts-Neues-in-der-Welt-BLOG:

22.06.2024: Kürzlich fielen mir ein paar Orchideen auf dem Bunkergelände auf - die Nestwurz. Eine rein unterirdisch lebende Orchidee, bei der nur die Blütenstände aus der Erde kommen. Diese Pflanze hat kein Blattgrün (Chlorophyll), das sie ernähren könnte. Diese Aufgabe übernehmen stattdessen Pilze, mit der sie in Symbiose lebt.


20.06.2024: Kleiner Tip für Unternehmer, um die Bilanz zu retten, der jetzt auch so von den Zentralbanken verwendet wird: Legen Sie sich etwas Gold als Ware ins Lager! Wenn die Bilanz krankt wegen Inflation etc. aber der Goldpreis sich erhöht hat, etwas vom Gold verkaufen und gleich wieder zurück kaufen, um damit die gelagerte Ware Gold vom damaligen Kaufpreis an den aktuell höheren Preis anzupassen und damit den Warenbestandswert zu erhöhen. Gold wird weiter steigen und folgt der Geldentwertung durch die EZB und FED reziprok, hat aber echten inneren Wert, ganz im Gegensatz zum Euro.


01.06.2024: Interessant finde ich, dass die ABC-Schutzfunktion des Bunkers aus 1942 wohl wieder hergestellt werden könnte. Der Privatklub "Freunde des Musik-Bunkers" untersucht zur Zeit den Aufwand, der getrieben werden müsste, um ein paar Dutzend Schutzplätze für einen auch mehrwöchigen Aufenthalt neu einzurichten.
Wer Interesse an einem solchen Schutzplatz in Karlsruhe hat, kann mir dies unter der oben angegebenen Email unter dem Betreff "Schutzplatz-interessiert" mitteilen. Als Voraussetzung wird allerdings die Mitgliedschaft im Klub plus eine (Einmal-) Zahlung zur Unterstützung der Neueinrichtung der Plätze und Technik-Instandsetzung, sowie ein monatlicher Reservierungs-Obulus sein. So wie ich das sehe, wird es eine Warteliste und Prioritätsregeln zur Verteilung geben müssen...
Wer hingegen ein Konzept zu Bau und Einrichtung eines eigenen, kleineren ABC-Bunkers (auch im Eigenbau) benötigt, kann sich bei mir melden (Email-Betreff dann "Bunkerbau-interessiert"), aber nur wenn ein Grundstück dafür vorhanden ist. Geht mit (Tiny-)Haus oder Garagen drauf.


21.05.2024: Nach dem Umzug steht mir jetzt ein absolut funktoter Messraum zur Verfügung und gleichzeitig bin ich auch vorsorglich bzgl. einer Verschärfung der Kriegsambitionen der EU gewappnet. Bis dahin wäre allerdings noch so einiges zu tun am ehemaligen Zivilschutzbunker, der doch fast völlig entkernt wurde vor dem damaligen Verkauf durch die BIMA. Der Zahn der Zeit hat auch etwas genagt. Aber ich bin ziemlich zuversichtlich, dass die musikalische und künstlerische Nutzung des Bauwerks weitergehen kann. Entsprechende Pläne sind in Arbeit und werden mit dem Besitzer abgestimmt...


22.01.2024: Unter der Rubrik "Wissenswertes aus der Vergangenheit" stammt folgende Einschätzung zur Vermögenslage eines Menschen:

Als "wohlsituiert" galt man nur dann, wenn man sein Körpergewicht in Silber und nochmal 10% des Wertes in Gold besaß. Das Silber wurde damals zumeist in Haushaltsgegenständen "angelegt", z.B. Kerzenständer, Besteck, Flachmann, Vasen, Trink- und andere Gefäße, Tierfiguren, Uhren, Münzen, usw. Für eine wohlsituierte Familie also die Körpergewichte aller Familienmitglieder zusammen genommen.
Das Gold wurde meist in Goldmünzen (Dukaten, Kronen, Gulden, usw.), Schmuck oder Barren gehalten. Für "papierenes Geld" gab es einen festen Goldumtauschsatz. Das damalige, echte Geld war also ein Pfand- oder Schuldschein einer Bank oder Lagerstätte, den man leicht mit sich herumtragen konnte.

Das heutige Geld, der Euro, bzw. alles Fiatgeld, hat keinen Schuldner(!), wird aus dem Nichts geschöpft, hat einen inflationären Charakter, halbiert seine Kaufkraft immer allerspätestens nach 35 Jahren bei 2% Inflation (aktuell waren es nur 20 Jahre beim Euro) und erreicht seinen inneren Nullwert immer durch überbordendes staatliches Gelddrucken (beim Euro geschah das durch die EZB - weder Putin noch Pandemie haben Geld gedruckt, nur die EZB!).

Man sollte also nicht alles Wissen von den Ahnen einfach über Bord werfen!


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